06.11.-22.11.2012 (16 Tage) Annapurna Circuit Trek
06.11.2012 Kathmandu – Besi Sahar
Eigentlich wollten wir mit dem Minibus nach Besi Sahar – eine scheinbar kostengünstige und schnelle Methode. Scheinbar – wir werden es wohl nie erfahren, denn leider wurde uns an der Busstation trotz mehrmaligem Nachfragen ein Ticket für den Local Bus verkauft. Dieser ist zwar ein interessantes kulturelles Erlebnis, benötigt aber ca. 8 Stunden für die Strecke, da er bei jeder Ecke Personen/Ladungen aus- und einlädt. 😉 So sind wir trotz frühem Start erst nachmittags in Besi Sahar angekommen und haben beschlossen erst mal eine Nacht zu bleiben und den Trek am nächsten Tag zu starten. Besi Sahar besteht eigentlich nur aus einer Hauptstraße, hat aber schon schöne Bergaussichten und nette Lodges zu bieten.
07.11.2012 Besi Sahar – Bahundanda
Der erste Tag startete gleich nicht so toll: Nachdem wir gerne eine Variante gehen wollten, um der Jeepstraße zu entkommen und noch Kharsum (kleines Dorf) zu besuchen…verliefen wir uns gleich mal und schossen 1,5 Stunden und einige Höhenmeter in den Wind.Danach ging es aber besser weiter: Der Weg führte uns durch hübsche kleine Dörfer, vorbei an bunten Lodges, Terrassenfeldern, Bächen, Hügeln,…und das alles bei knallblauem Himmel und wunderbarem Wetter!
Das Lodgedorf Ngadi Bazar liegt wunderschön und sollte eigentlich Tagesziel sein – doch uns zog es noch den steilen Hügel hinauf nach Bahundanda – der anstrengendste Teil des Tages! Das Mountain View Hotel ist sehr sehr basic, kostet dafür aber nur 100 Rs. und bietet schöne Blicke über das Tal…
08.11.2012 Bahundanda – Tal
Von Bahundanda ging es erst mal steil bergab mit einem guten Ausblick über die terrassenartigen Felder. Bis Ghermu (Frühstück) war der Weg vor allem steinig, viel abwärts, viele kleine Bäche, nass, alles im Schatten…ziemlich rutschig. Später sahen wir viiiiiele schöne Wasserfälle.
Es ging auch durch Jagat, ein recht hübscher Ort. Besonders toll an diesem Tag war das tiefe Tal, durch das wir wanderten und die hohen Bergwände auf beiden Seiten. Die letzten 2 Stunden bis nach Tal haben sich allerdings seeeehr gezogen, aber es hat sich ausgezahlt: Tal ist ein hübsches Dorf mit so vielen netten Lodges, dass die Wahl schwer fällt.
09.11.2012 Tal – Koto
Eine ziemlich zähe Etappe…zuerst hat es lange gedauert, bis ich wirklich aufwachte und den richtigen Rhythmus fand. Dann ging es eine Zeit lang – bevor alles nur mehr besch… war und alle Energie komplett wie weggeblasen!
Bis Timang (Mittagessen) war es einfach nur soooo anstrengend und demotivierend. Wir haben erstmals für Etappen länger gebraucht, als im Führer angegeben und vor allem der letzte Anstieg vor Timang hat alle meine Reserven geleert. Nach einem stärkenden Mittagessen ging es jedoch besser weiter – nach Thanchok, ein richtig süßes kleines Dorf, sehr authentisch, noch weitgehend unbeeinflusst vom Tourismus. Das Dorfleben war einfach toll zu beobachten! Außerdem sahen wir viele Muli-Karawanen; die Mulis haben immer bimmelnde Glöckchen um und tragen oft schönen Kopfschmuck.
10.11.2012 Koto – Upper Pisang
Dieser Tag war sehr kurz, da wir nun anfangen mussten, an langsame Akklimatisierung zu denken. Leider hatte ich wieder ein ziemlich langes Energietief, sodass es trotzdem recht anstrengend war. In Brathang stoppten wir für einen Apfelpfannkuchen – war aber nicht so gut, wie erwartet… Dafür war die Landschaft unglaublich beeindruckend:
Upper Pisang ist ein schöner Ort mit vielen alten Gebäuden und einer tollen Gompa mit Aussicht über das Tal und Lower Pisang.
11.11.2012 Upper Pisang – Braka
Bis auf den kalten Wind ein sehr guter Trekkingtag! Der Weg war nicht sehr weit, aber ein sehr schöner Panorama-Weg dafür… Wir hatten eine super Aussicht auf die Eisriesen des Annapurna Gebirges gegenüber, das Tal unter uns und die sandsteinartigen Felsformationen direkt „neben“ uns. Unglaublich! 🙂
Die Dörfer Ghyaru und Ngawal waren auch echt pittoresk. Braka selbst ist ok – der alte Teil ist wie eine Geisterstadt (fast verlassen), was aber auch ihren Charme hat.
Das Wetter war allerdings erstmals nicht soooo gut: Sehr kalter und starker Wind und abends zogen die Wolken richtig zu und man spürte teilweise sogar ein paar kleine Schneeflocken aus den Randzonen kommen…
12.11.2012 Braka – Tagesausflug zum Ice Lake (Kicho Lake)
Zur ersten Höhenanpassung und zum Test machten wir eine Tour zum Ice Lake – und alles klappte wunderbar! Der Weg war länger als gedacht, aber das herrliche Bergpanorama entschädigte für alles!! Eines der besten Gletscher-Panoramen, die ich je gesehen habe bzw. eines der besten Bergpanoramen überhaupt! 🙂 Der Ice Lake selbst war nicht sooo überragend – es war mehr die erwähnte Aussicht auf die Umgebung, die den Ausflug speziell machte. Außerdem sahen wir viele Adler und eine Herde Blauschafe aus der Ferne 🙂
13.11.2012 Braka – Tilicho Base Camp
Einer der besten Trekkingtage!!! Wir starteten sehr früh und marschierten erst mal ins nur 30min entfernte und noch schlafende Manang mit seinen großen Lodges. Dann ging es nach Khangsar, ein weiteres schönes und traditionelles Dorf und zur Tare Gompa. Wer dort ein Gebet spricht, kommt (so heißt es) gut zum Tilicho See und über den Thorung La. Leider war die Gompa geschlossen und wir konnten nur eine Spende in die Box werfen. Die letzten 2 Stunden zum Base Camp waren…einfach unbeschreiblich! Die Landschaft war so toll, so beeindruckend, sooo schön!!! Andererseits war der Weg selbst aber sehr abenteuerlich und führte durch extrem abschüssiges Erdrutschgelände. Der Weg war extrem schmal und neben dir ging es hunderte Meter extrem steil hinunter – und alles loses Geröll/Schotter! Ein falscher Schritt und das war’s……. Außerdem musste man ständig die Geröllhalde über einem im Blick/Gehör haben, ob nicht Steine herunter kamen! Kurz gesagt: Es war für die 2 Stunden extreme Konzentration angesagt und das war dann doch etwas anstrengend. Aber wie gesagt…die Szenarie: Atemberaubend!
14.11.2012 Tilicho Base Camp – Himalayan Guesthouse (Nähe Tare Gompa)
Der Tag (bzw. die Nacht) lief leider nicht so wie geplant. Papa teilte mir gleich in der Früh mit, dass er gar nicht geschlafen hatte und schwer Luft bekommen hatte. Da er ein paar Anzeichen der Höhenkrankheit zeigte, wollten wir nichts riskieren und haben uns deshalb vom Plan Tilicho Lake verabschiedet und sind stattdessen etwas abgestiegen und zurück bis zu einem Mittelpunkt des Weges. Dort waren wir bereits mittags, aber nachdem die Sonne so schön ins Esszimmer schien und wir vielleicht eh Schonung brauchten, blieben wir gleich und machten einen halben Relax-Tag daraus. Toll war an dem Tag, dass wir zwei Yak Herden aus nächster Nähe beobachten konnten bzw. den schmalen Pfad mit ihnen teilten. Die Herden kamen aus der Gegenrichtung und hatten (glücklicherweise?) Angst vor uns, sodass sie auf die steilen Rutschhänge auswichen. Wie diese Tiere geschickt sind, selbst wenn sie Vollgas bergab galoppieren!! Unglaublich…
15.11.2012 Himalayan Guesthouse – Ledar
Ein kurzer, aber anstrengender Tag. Nachdem wir nicht zurück nach Manang gehen wollten, entschieden wir uns für eine Abkürzung quer hinüber Richtung Yak Kharka. Leider führte uns der Weg erst mal steiiiiil bergauf, um dann alle Höhenmeter wieder zu verschmeißen und wieder steiiiil hinunter zu führen. Mit steil hinauf hab ich ja nicht so die Probleme, aber steil hinunter gefällt mir ja richtig nicht. Irgendwie fühlten sich meine Knie und Muskeln auch besonders schwach an, sodass es echt kein Spass war und wir viele Pausen machen mussten. Erst gegen Ende, als wir in Ledar ankamen, fühlte ich mich dann wieder besser. Die Tage hier werden immer länger: Man wacht früh auf, geht ein paar Stunden und ist dann schon am Ziel (nicht zu viele Höhenmeter an einem Tag auf der Höhe). Aus Langeweile isst man früh Abend und nachdem das Feuer ausgeht bzw. alle anderen in die Zimmer verschwinden, muss man wohl auch (19.30 oder maximal 20 Uhr!)… Und dann steht eine lange Nacht bevor, denn vor (frühestens) 6 Uhr macht ein Start keinen Sinn…
16.11.2012 Ledar – Thorung La Highcamp
Der Weg von Ledar nach Thorung Phedi war recht kurz und unanstrengend. Ein Teil davon ging wieder durch eine abschüssige Geröllhalde – aber bei Weitem nicht so steil, wie am Tilicho Trek. Nach Thorung Phedi ging es steil hinauf ins Highcamp, was vor allem auch wegen der Höhe viel Energie kostete. Definitiv einer der härtesten Teile des Treks bis dahin… Akute Probleme mit der Höhe hatten wir zum Glück keine, jedoch ging es eben nur sehr langsam vorwärts. Das Highcamp ist eigentlich echt schön gebaut und die Aussicht ist natürlich wieder gewaltig. Nachmittags sind wir auf den „Haushügel“ hinauf, wo die Aussicht noch einmal besser wurde (man glaubt es kaum 😉 ). Leider ist der Gastraum hier oben nicht beheizt, sodass es bald ins Nachtlager gehen musste…
17.11.2012 Thorung La Highcamp – Muktinath
Was für eine Nacht, was für ein Tag!! Sobald wir im Bett lagen, klagte Papa (wie am Tilicho Basecamp) über starke Atemschwierigkeiten und eine Enge im Brustkorb, was sich immer mehr verschlimmerte, sodass wir an einem Punkt sogar überlegten, bald den Helikopter rufen zu müssen. 😦 Papa meinte, es wäre etwas am Herz, vielleicht lag es aber doch an der Höhe…wir haben es nicht ganz herausgefunden. Die Entscheidung war schwierig: Zurück nach Thorung Phedi (nicht viel niedriger, kein Arzt) oder über den Pass nach Muktinath (mehr Zivilisation und evtl. Arzt näher, aber eben erst nochmal höher und über den anstrengenden Pass). Da es Papa im Stehen und Gehen besser ging, entschieden wir uns für die Überschreitung. Zwei deutsche Ärzte waren zufällig auch gerade im Highcamp und gaben uns quasi das OK, dass es klappen könnte. Für Papa engagierten wir an dem Tag einen Träger, und auf ging es…sehr sehr langsam und sehr sehr anstrengde Stunden bis zum höchsten Punkt am Pass!!! Und es war wirklich eiiiiiiiiskalt! 😦 Ein einziger Kampf… Ich kann gar nicht beschreiben, wie unglaublich erleichternd es war, als wir endlich vor dem Thorung La Schild standen, das mit bunten Gebetsfahnen übersäht ist. Uns fiel nicht nur ein Stein, sondern eher die ganze Annapurna-Kette vom Herzen. Glücklicherweise ging es Papa auch gut, vor allem bergab war dann gar nichts mehr zu merken – zum Glück, denn der Abstieg zog sich ziemlich in die Länge. In Muktinath fanden wir leider kein besonders ansprechendes Guesthouse und zogen im Bob Marley Haus ein – das aber bis auf das Ambiente im Gastraum wenig Positives zu bieten hat. Auch Muktinath überzeugt nicht gerade durch seine Schönheit….
18.11.2012 Muktinath – Jomsom
In Muktinath liegt eine Tempelanage, die hinduistisch sehr bedeutend ist und die wir uns natürlich angeschaut haben. Es war ein sehr interessanter Besuch, wenn auch die Stätte selbst architektonisch/künstlerisch nicht besonders auffallend war. Wir haben viele indische Pilger gesehen, die unter den 108 wasserspukenden Kuhköpfen durchliefen. Eiskaltes Wasser, komplett über den Kopf! Das nenn ich mal Pilgerleben… 😉 Danach wollten wir eigentlich bis Kagbeni trekken. Leider fühlte Papa sich aber wieder schlechter, sodass wir beschlossen gleich mit dem Jeep nach Jomsom zu fahren um dort zu einem Arzt zu schauen. Die Jeepfahrt war extremst unbequem und Rüttelkiste pur, die Landschaft ringsherum dafür toll. Richtig wüstenartig, so wie man sich den Nahen Osten vorstellt… Sehr interessant! Interessant – wenn auch wenig hilfreich – war auch der Besuch im Krankenhaus von Jomsom. Etwa 5mal (!) wurde Papas Blutdruck gemessen, Fieber gemessen und dann bekam er eine halbe Stunde lang Sauerstoff zum Atmen. Wirklich rausgefunden haben wir nichts, auch wenn alle sehr bemüht waren. Schockierend waren die Zustände im Krankenhaus – ein hallenartiges Lazarettlager, Staub und Dreck überall, von Hygiene keine Spur. Von Mangel kann man nicht mal mehr sprechen, da eigentlich fast gar nichts vorhanden war…
19.11.2012 Jomsom – Tatopani
Auch für diese Strecke wollten wir den Bus nehmen. In Jomsom mussten wir richtiggehend um ein Ticket kämpfen, so ein Gedränge war am Schalter. Danach bekamen wir zwar ein Ticket, allerdings nur bis Ghasa. Dort war der Ticketschalter leer – und niemand wollte uns so recht sagen, wann in etwa der nächste Bus nach Tatopani fährt. Alle wollten uns nur einen sauteuren Privatjeep aufs Auge drücken. Außerdem habe ich an dem Tag zum ersten Mal gemerkt, wie wenig eine Frau im Hinduismus zählt. Ich werde bei Fragen oft einfach nur ignoriert, sodass ich Papa schicken muss! 😦 Fettes Dislike!!! Nicht mit uns…daher ging es zu Fuß weiter nach Tatopani. Ich war von der ganzen Situation allerdings so genervt und fühlte mich auch wieder mal energielos, sodass ich den Trek gar nicht genießen konnte.
20.11.2012 Tatopani – Sikha
Ein recht kurzer Trekkingtag… Wir konnten uns sogar leisten, halbwegs auszuschlafen und noch die heißen Quellen von Tatopani zu besichtigen. Diese sind allerdings ein schlechter Witz. Wer sich in diesen Lochbecken mit fragwürdiger Wasserfarbe zwischen Wellblechdächern, Latten und Müll baden will……weiß ich auch nicht. Wir jedenfalls nicht und so zogen wir nach zwei drei Fotos weiter 😉 Leider tat mein Hals an dem Tag ziemlich weh und mein rechts Knie war wieder zu den Schmerzen, die ich damals in Ecuador/Peru hatte zurückgekehrt 😦 Fühlte mich richtig krank, sodass vor allem die steilen Steinstufen den Tag anstrengend machten! Dafür haben wir eine süße Lodge am Ortseingang von Sikha gefunden, mit schöner Aussicht übers Tal und das Dorfleben ringsherum.
21.11.2012 Sikha – Ghorepani, Poon Hill
Ein Stufen-Tag! Und wer mich kennt, weiß was das heißt…nicht unbedingt zu genießen und schmerzhaft für mein Knie! Leider hat sich die vermeintlich kurze Strecke ziemlich in die Länge gezogen und zwischendurch habe ich immer wieder gezweifelt, ob ich es überhaupt nach Ghorepani schaffe. Ein spätes Mittagessen nach Ankunft half jedoch und ich fühlte mich wieder fit genug für den Poon Hill bei Sonnenuntergang. Während alle Gruppen irre früh aufstehen um den Sonnenaufgang zu sehen, haben wir uns entschlossen besser abends hinauf zu wandern. Unserer Einschätzung nach müsste das Licht auch viel besser für Sonnenuntergänge sein, da die Berge schön beschienen werden, aber man kein Gegenlicht hat. Außerdem sind Sonnenuntergänge sowieso viiiiiiel besser! 😉 Die Stimmung war wirklich super und die Aussicht in alle Richtungen toll. Der Poon Hill ist wirklich ein Aussichtsberg, der sich lohnt!
22.11.2012 Ghorepani – Nayapul – Pokhara
An diesem Tag wartete der laaaaange Abstieg! Der erste Teil verläuft viel durch den Wald und immer wieder auf und ab, was ziemlich demotivierend ist, da man die Höhenmeter ja endlich abbauen möchte. Danach geht es über in zum Teil steile/rutschige Steinstufen, die sehr lange den Hang hinunter bis Tikhedhunge führen. Das war zum Teil überraschend angenehm, so lange ich schnell hinunter laufen konnte. Nach einem leichten Sturz und einiger Zeit waren die Knie und Waden dann allerdings schon sehr zittrig und es ging langsamer vorwärts. Der restliche Teil verlief großteils der Jeepstraße entlang bis Nayapul. Dort angekommen hatten wir Glück und es „wartete“ gerade ein Bus nach Pokhara auf uns! 🙂 Ab in den Bus und ruck zuck waren wir schon dort! Die Strecke von der Busstation zur Lakeside war natürlich nach so einem langen Trek keine Taxisache mehr. Dort fanden wir ein echt nettes Guesthouse, die sehr zu empfehlende Tranquility Lodge, und belohnten uns mit einem guten Abendessen 🙂
Tipps zum Trekking:
1) Trek selbst organisieren, ohne Guide und Porter. Nur dann kann man das Gefühl haben, wirklich etwas geschafft zu haben!
2) Früh starten. Die Berge stehen dann im schönen Morgenlicht und die Gruppen sind noch nicht unterwegs.
3) Abseits der Hauptorte nächtigen. Wir sind oft ein Dorf davor/danach untergekommen, denn die meisten Gruppen gehen genau die gleichen Etappen, sodass Unterkünfte dort voller und teurer sind.
4) Auf jeden Fall mindestens einen Tagestrip abseits der Route machen. Am besten bieten sich der Ice Lake und der Tilicho Lake an – beides wunderschön, und gleich weniger Leute unterwegs!
Und ein abschließendes Wort noch zu den Tieren am Trek: Jeder spricht immer nur von den tollen Berglandschaften. Natürlich sind diese wirklich beeindruckend und einzigartig. Ich hatte vorher noch nie wirklich viel von der Tierwelt auf dem Trek gehört, doch fand diese ziemlich faszinierend. Yaks, Blauschafe, Adler, Echsen, Murmeltiere, Bergwölfe (?) und vieles mehr machten den Trek für mich noch besser! 🙂